Komfortabel coden: FDT 4.0 ist released
Version 4.0 der modernen Flash-Entwicklungsumgebung macht das Programmieren in Action Script 3 und MXML durch neue Funktionen noch komfortabler. Erstmalig können mit FDT neben Flash nun auch iPhone- und Android Applikationen entwickelt werden. Neu sind unter anderem ein Profiler zur Speicher- und Performance-Überwachung, ein Dependency Visualizer zur Darstellung der Abhängigkeit von Klassen und Paketen, deutlich schnellere Kompiliervorgänge sowie zusätzliche Projekt- und Code-Vorlagen.
Pressemeldung: Nach erfolgreich abgeschlossener Entwicklungsphase präsentiert die Multimedia Agentur Powerflasher am 27. September 2010 das neue FDT 4.0. FDT steht für „Development Tool for Flash“. Es ist eine auf Eclipse basierende Entwicklungsumgebung, um professionelle Flash- und Flex-Projekte zu erstellen. Erstmalig können mit FDT nun auch iPhone- und Android Applikationen entwickelt werden. Bekannt geworden ist FDT bei Programmierern aufgrund seiner komfortablen Funktionen, mit denen man deutlich schneller arbeiten kann. Mit der neuen Version 4.0 setzen die Powerflasher die sechsjährige Erfolgsgeschichte von FDT fort. Das Flash-Entwicklungs-Werkzeug ist mittlerweile weltweit in Entwickler-Studios und als Lehrmittel an namhaften Universitäten im Einsatz. (1)
Mit den neuen Funktionen von FDT 4.0 gestalteten die Powerflasher die Entwicklung von Flash-Projekten noch einfacher und komfortabler. Gemäß dem Versions-Motto „making things easier“ stehen neue, praktische Hilfsmittel zur Verfügung. Ein interaktiver Welcome-Screen hilft dem Nutzer beim Anlegen neuer Flash-Projekte und präsentiert aktuelle FDT-News und Links zu Tutorials. Während des Programmierens lässt sich über einen FDT Profiler die Speicher- und Performanceauslastung des Flash-Projekts überwachen. Mit dem neuen Dependency Visualizer erhält erstmalig ein Ergebnis des FDT-Labs Einzug in eine Vollversion der professionellen Entwicklungsumgebung. Er dient der Darstellung aller Abhängigkeiten von Klassen und Paketen in einem interaktiven Graph, um in saubereren Architekturen entwickeln zu können. Zudem hat das Team eine deutliche Optimierung der Geschwindigkeit vorgenommen. Damit lässt sich auch in größeren Projekten performant arbeiten. So sind zum Beispiel Kompiliervorgänge doppelt bis dreifach so schnell wie in den Vorgängerversionen. FDT 4.0 bietet außerdem erstmals die Möglichkeit, zusätzliche Plug-ins in die Entwicklerumgebung zu integrieren. Hier gibt es bereits die Erweiterungen für die in der Community beliebte Programmiersprache „haXe“ und den noch schnelleren Compiler HFCD.
Verbessert wurde in FDT 4.0 zudem das Erstellen und Verwalten von Projekt- und Code-Vorlagen. Das SDK-Management wurde überarbeitet. Adobes Software Development Kit (SDK) sowie die entsprechenden Code-Bibliotheken lassen sich damit wesentlich einfacher in FDT einbinden und bearbeiten. Auch das Flex 4-SDK von Adobe lässt sich mit einem Klick hinzufügen. So werden nun auch die Neuerungen von Adobes Entwickler-Framework Flex 4 unterstützt. Legt der Nutzer ein neues Projekt an, kann er auf eine Vielzahl von vorgefertigten Projekttypen zurückgreifen oder diese selbst entwerfen. Diese Projekt-Templates stehen für Action Script 3, Flex 3 und 4 und Adobe AIR zur Verfügung. Das vereinfacht das sonst mühsame und zeitaufwendige Erstellen neuer Projekte. Weitere Templates und Codesnippets unter anderem auch für iPhone und Android können kostenlos über die angebundene Community installiert werden.
Beim Auswahlprozess der neuen Funktionen FDT 4.0 gingen die Powerflasher besonders auf die Anregungen der FDT-Anwender ein. Für Michael Plank, sogenannter Product-Owner des agilen Teams bei den Powerflashern, ist dies ein wichtiger Bestandteil der Philosophie von FDT: „Beim Planen und Entwickeln der neuen FDT-Funktionen wollten wir diese so eng wie möglich mit den Wünschen der FDT-Anwender abstimmen. Rund um FDT und Flash haben wir eine sehr aktive Community, die uns wertvolles Feedback gibt. Ende Februar 2010 haben wir die offene Testphase gestartet und den ersten FDT4-Milestone veröffentlicht.“ Carlo Blatz, Inhaber und Geschäftsführer der Powerflasher, ergänzt: „Mit FDT 4 bieten wir Flash-Entwicklern ein noch komfortableres und schnelleres Werkzeug. Das Feedback der Betatester ist überwältigend. Ihre Vorfreude zeigt sich insbesondere durch die Kommentare auf unserem Twitter-Kanal.“ (2)
FDT gibt es in den Paketen “Pure” (99 Euro), “Plus” (349 Euro) und “Max” (599 Euro). Damit bieten die Powerflasher den passenden Funktionsumfang je nach Bedarf des Anwenders. Bestandskunden erhalten nach fast drei Jahren kostenlosen Featureupdates das FDT-Update auf Version 4 für 59,- Euro (Pure), 149,- Euro (Plus), 249,- Euro (Max). Upgrades zu größeren Editionen sind ebenfalls günstiger geworden.
Die wichtigsten neuen Programm-Funktionen:
- FDT Profiler zur Überwachung von Speicher- und Performanceauslastung
- Dependency Visualizer zur Darstellung von Klassen- /Paketabhängigkeiten
- Font-Libary Creator zur Erstellung von Schriftbibliotheken direkt in FDT
- SDK Management zur Einbindung von beliebigen Flex SDKs
- vorgefertigte Projekt-Templates zum schnellen Start von Flash- und Flex-Projekten
- vollständige Flex 4 Unterstützung
- einen deutlich schnelleren Kompiliervorgang
- neuer Welcome-Screen
- Opensource Plugin-Schnittstelle zur Erweiterung neuer Funktionen
- http://www.fdt.powerflasher.com/developer-tools/fdt/references/companies/
- http://www.fdt.powerflasher.com/developer-tools/fdt/references/
Weitere Informationen finden Sie unter www.fdt.powerflasher.com